- Mit 10 wissenschaftlich ausgewählten Bakterienstämmen
- Die enthaltenen Bakterienstämme siedeln sich nachhaltig im Darm an
- gegen den „Kahlschlag“ im Darm
Ein Antibiotikum sollte man nur einnehmen, wenn es unbedingt notwendig ist: So selten wie möglich, aber so oft wie nötig. Wichtig ist, dass ein Antibiotikum nur eingenommen wird, wenn tatsächlich eine Infektion mit krankmachenden Bakterien vorliegt (bei Infektionen mit Viren und Pilzen sind Antibiotika wirkungslos).
Dies kann Ihr Arzt ganz einfach im Labor bestimmen.
Wichtig ist bei jeder Antibiotika-Einnahme, dass dem Darm genügend nützlichen Bakterien, z.B. in Form von Synbiotika, zugeführt werden.
Der Grund dafür: Durch das Antibiotikum werden nicht nur die Krankheitserreger zerstört, sondern auch ganze Stämme der „guten“ Darmbakterien: Das hat Einfluss auf unsere Verdauung und die Ansiedelung von Bakterien (z.B. Clostridium difficile) im Darm.
Deshalb ist es gerade bei einer Antibiotika-Therapie wichtig, dem Körper „Nachschub“ in Form von natürlich im menschlichen Darm vorkommenden Bakterien zuzuführen, die sich im Darm auch ansiedeln und vermehren können.
Verzehrempfehlung:
Während der gesamten Antibiotika-Therapie 2 x täglich 1 Beutel OMNi-BiOTiC® 10 (= 5 g) in 1/8 l Wasser einrühren, mindestens 1 Minute Aktivierungszeit abwarten, nochmals umrühren und dann trinken. Nach der Antibiotika-Therapie möglichst noch 14 Tage lang 1 x täglich 1 Beutel einnehmen.
Im Idealfall sollte OMNi-BiOTiC® 10 nicht gleichzeitig mit einem Antibiotikum eingenommen werden, sondern mindestens 1 Stunde davor oder danach. Kinder bis zu 3 Jahren nehmen die halbe Dosierungsmenge.
Wenn Sie an einer Fructoseintoleranz leiden, sollten Sie die Aktivierungszeit auf mindestens 30 Minutenverlängern. In dieser Zeit verstoffwechseln die Bakterien die Fructooligosaccharide.
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